Lea die Tochter meiner Freundin

Lea die Tochter meiner Freundin

Seit ich mich vor über einem Jahr von meiner Frau getrennt hatte, lebte ich bei meiner sexsüchtigen Freundin Gina. Sie hatte zwei Töchter von verschiedenen Vätern, die ich aber nie kennenlernte. Die jüngste Tochter Susi hatte eine Ausbildung begonnen, bei dem der theoretische Teil sie zwang für mehrere Wochen in einem Internat, weit weg von uns zu weilen. Sonst lebte sie noch in Ginas Wohnung. Die ältere Tochter Lea steuerte auf das zwanzigste Lebensjahr zu und verbrachte schon viele Nächte bei ihrem Freund. Oft war sie mit dem auch bei uns, denn bei Toms Eltern, ging es nicht so ungezwungen zu wie in Ginas Wohnung. Das war kein Problem, denn Tom war uns beiden sehr sympathisch. Ich teilte mit ihm sehr viele Interessen, nur beim Fußball schieden sich die Geister, denn er war absoluter Fan und ich kann gar nichts damit anfangen.

Gespräche mit ihm waren immer sehr angenehm, bis dieses Thema zur Sprache kam, dann wurde ich immer sehr einsilbig und meist musste dann eine der Frauen für einen Wechsel sorgen. Gina kam auch sehr gut mit Tom klar und ich bemerkte, wie sie ihn oft verstohlen musterte. Besonders sein knackiger Hintern hatte es ihr angetan. Manchmal musste ich mich sehr zusammenreißen, um ihr nicht einen kleinen Seitenhieb zu versetzen, doch es war ja ihr zukünftiger Schwiegersohn, was sollte also passieren. Es war wieder einmal Samstag und wir freuten uns auf ein ruhiges Wochenende zu zweit. Mit Susi hatten wir am letzten Wochenende ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert und gleich danach war sie für drei Wochen nach Lübeck abgereist. Lea war mit ihrem Tom und zwei seiner Freunde nach Nürnberg zu einem Fußballspiel gefahren und somit planten wir den Tag mit hemmungslosen Sex auszuleben.

Zusammen genossen wir ein schönes warmes Bad in der Wanne. Gina saß zwischen meinen Beinen, hatte sich an mich gelehnt und ich fummelte gerade in ihre Spalte, als plötzlich die Badtüre aufging. Lea kam herein, stockte kurz, lachte und ging zur Toilette. „Ich muss mal Pinkeln, was macht ihr denn zusammen in der Wanne?“, und schon zog sie Hose und Slip herunter und setzte sich. „Das geht dich gar nichts an“, fauchte Gina ungehalten. Bei Lea plätscherte es und sie schürzte die Oberlippe. „Hui, was bist du heute empfindlich.“ Lea war in letzter Zeit immer mal ein bisschen frech und auch anzüglich gewesen, an diesem Tag übertrieb sie es aber. Auch ich war angenervt, hatten wir uns doch so sehr auf diesen Tag gefreut. „Bist du bald fertig? Was machst du überhaupt hier, ich dachte, du wolltest mit Tom zum Fußballspiel?“, fragte Gina. „Was will ich denn bei dem Spiel?

Tom mag das, ich hör mir sein Gerede darüber nur an und tu so, als ob es mich interessiert. Außerdem übernachte ich doch nicht mit drei so notgeilen Typen in einer Studenten-WG, in der vielleicht noch andere unbekannte Kerle sind. Ich bin doch nicht blöd“, antwortete Lea, riss sich ein Stück Toilettenpapier ab und wischte sich durch ihre Spalte. „Aber du hast doch … doch gesagt, du fährst sie …“, stammelte Gina. „Zum Zug, ja. Haste wieder mal nicht richtig zugehört, oder?“ Ich war mir sicher, dass sie das nicht so gesagt hatte, doch in dem Moment beschäftigte mich etwas anderes, denn Lea streifte Hose und Slip ganz herunter, stand auf und spülte. Gina war genauso perplex, brachte aber noch heraus: „Was wird das?“ Frech lächelnd kam Lea zu uns, stellte ihr rechtes Bein auf den Wannenrand und präsentierte mir ihre blankrasierte Muschi.

Die hatte viel Ähnlichkeit mit der von Gina, nur das die inneren Schamlippen noch nicht so faltig waren und so weit hervorquollen. Gina giftete Lea an: „Spinnst du jetzt total, oder was soll das hier, du freche Göre! Seh zu, dass du hier raus kommst, und zwar plötzlich!“ Lea ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, zog ihre Schamlippen auseinander, um mir ihr feuchtes rosa Loch zu zeigen und sagte: „Ich will ihm nur mal zeigen, was für geile Fötzchen es noch in dieser Wohnung gibt.“ Wütend versuchte Gina Leas Fuß von der Wanne zu schlagen, doch die hatte damit gerechnet und fing den Arm ab. Mit der anderen Hand griff mir Lea an den Hinterkopf und drückte mein Gesicht in ihren Schritt. Ich war so überrascht und überfordert mit dieser Situation, dass ich vergas mich zu wehren. Außerdem, wenn man eine geile Muschi so schön gezeigt bekommt, möchte ich den Mann sehen, der da nicht – wenigstens kurzzeitig – den Verstand verliert.

Mein Mund landete genau an der richtigen Stelle und Lea forderte: „Komm schon, schleck mal durch und sag mir, wie sie dir schmeckt.“ Wie unter Hypnose fuhr meine Zunge aus und leckte durch die feuchte Muschi. Beim Loch hielt ich kurz inne und bohrte die Zunge ein wenig hinein, was Lea ein lustvolles: „Huii“, entlockte. Das war zu viel für Gina. Sie sprang auf, schubste Lea weg und schrie: „In unser Schafzimmer, aber schnell!“, dann stieg sie aus der Wanne, schnappte sich ein Badetuch und fuhr mich an: „Raus jetzt und abtrocknen!“ Ihrem Gesicht war der Zorn anzusehen und ich wagte nicht irgendwas zu sagen, nahm das andere Badetuch und trocknete mich ab. Gina war ein bisschen früher fertig als ich, schnappte sich meinen halbsteifen Schwanz und plärrte: „Mitkommen, aber dalli!“ Ohne Rücksicht zog sie mich an meinem Glied ins Schlafzimmer, sah Lea unschlüssig dastehen und fauchte sie an: „Bist du noch nicht ausgezogen!

Los den Rest auch noch runter und dann leg dich breitbeinig aufs Bett!“ Ohne Widerrede zog Lea ihr Shirt und den BH aus. Ich konnte den Anblick jedoch nicht richtig genießen, denn kaum war das geschehen, schubste Gina sie aufs Bett, zog mich an meinem Schwanz zu ihr hin und forderte: „So, du wolltest die Fotze dieser kleinen Schlampe lecken, dann mach es auch richtig! Und wehe sie windet sich nicht wie ein Aal!“ An Lea gewandt setzte sie hinzu: „Und du, wag es ja nicht zu kommen, sonst kannst du was erleben, du Flittchen!“ Wenn Gina so in Rage war, sollte man ihr lieber nicht widersprechen, also senkte ich meinen Kopf zwischen Leas Beine und verwöhnte sie nach bestem Wissen. Bald begann Lea zu jammern und zucken, was aber anscheinend nicht allein an meinem Dienst lag. Gina hatte sich neben sie gesetzt und bearbeitete anscheinend Leas Titten. Genau sah ich es nicht, getraute mir aber auch nicht meinen Kopf zu heben.

Leas Fotze schmeckte herrlich. Sie war nicht so herb, wie die von Gina und alles noch schön zart. Auch der Geruch machte mich wahnsinnig an und ich gab mein Bestes, weil ich mittlerweile so heiß war, dass die geile Lust mich kontrollierte. Es dauerte nicht lange und das Wimmern von Lea wurde erbärmlich. Ihr Becken wippte und ich fürchtete, dass sie den Orgasmus nicht mehr lange würde verhindern können. Gina hatte das auch erkannt, griff in meine Haare, zog meinen Kopf hoch und sagte: „Schluss jetzt! Leg dich aufs Bett und du kleines Miststück, bläst seinen Schwanz jetzt schön hart!“, fauchte Gina an Lea gewandt. Das war eigentlich nicht mehr nötig, denn er stand schon wie eine Eins. Lea befolgte dem Befehl aber umgehend. Als sich ihre Lippen um mein Glied legten, entfuhr mir ein lustvolles Stöhnen, was Gina gleich die nächste Anweisung entlockte. „Untersteh dich, ihr in den Mund zu spritzen!

Die kleine Hure wollte mit dir ficken und das soll sie auch, aber alles zu seiner Zeit!“ An der Wortwahl merkte ich, wie zornig sie einerseits auf Lea war, andererseits hörte ich an ihrer Stimme, dass Gina selbst langsam heiß wurde. Lea hatte beim Blasen noch einiges zu lernen, was Gina nicht entging. Klatsch, sauste Ginas Hand auf Leas nackten Po. „Autsch! Huii! Was soll das Ma?“, jammerte Lea und ließ von meinem Schwanz ab. Klatsch! Diesmal schlug Gina auf die andere Pobacke. „Auuuu! Ma …“ Gina hob die Hand wieder und drohte: „Wenn du noch einmal Ma zu mir sagst, geht das so weiter! Für dich bin ich von jetzt ab Gina! Ma hat sich nach der Aktion erledigt. Klar?“ „Klar! Und der erste Schlag, war wofür?“, fragte Lea kleinlaut. „Der war für das, was du Blasen nennst. Er hat dich doch ordentlich geleckt, also kann er von dir erwarten, dass du seinen Schwanz auch mit Hingabe verwöhnst.

Das ist doch kein Lolli oder Schnuller, an dem man ein bisschen rumnuckelt. Der Freudenspender gehört ordentlich verwöhnt. Also noch mal. Nimm ihn in den Mund, schließ die Lippen fest um das Glied und jetzt lässt du ihn tiefer rein gleiten und wieder zurück. Dabei ist deine Zunge nicht untätig. Sie umspielt die Unterseite des Schwanzes, wobei sie ruhig mal aus den Lippen herausfahren kann. Wie eine Halbschale sollte die Zunge sich dabei anlegen.“ Gina beobachtete genau, was Lea tat, nickte beifällig und fuhr mit der Lehrstunde fort: „Ja, so wird’s doch langsam und jetzt gehst du zurück bis zur Eichel. Die Lippen fest herangepresst und mit der Zunge die Schwanzspitze umspielen. Ruhig ein paar Mal mit den Lippen um den Eichelansatz fahren.“ „Uhhff“, entfuhr es mir. „Siehst du, so bringt man die Männer auf Touren und jetzt wieder tiefer in den Mund aufnehmen. Ja, immer so weiter.

Du kannst ihn auch mal ganz aus dem Mund lassen, wichst ihn mit einer Hand leicht und umspielst mit der Zunge die Schwanzspitze. Wenn du mit der Zungenspitze ein bisschen in die Öffnung bohrst, macht sie das meist auch schön geil.“ „Huuh, haaa, hmm“, stöhnte ich gepresst, als Lea den Anweisungen folgte. „Gut, wird doch“, stellte Gina fest. „Jetzt wieder rein in den Mund und weiter verwöhnen. Mit der Hand gehst du unter seinen Sack. Dort findest du die Schwanzwurzel, und wenn du die noch etwas massierst, hat das eine tolle Wirkung.“ „Hmm, Uhh“, jammerte ich. „Sehr schön, so soll das sein“, stellte Gina fest. Lea setzte um, was Gina ihr gesagt hatte und ich kam immer mehr in Fahrt. Mein Sack zog sich schon zusammen und ich musste mich sehr bemühen, nicht augenblicklich abzuspritzen. Gina grinste schadenfroh und fragte mich dabei ansehend: „Was ist, bringt dich die kleine Schlampe so auf Trab, dass du es kaum noch halten kannst?“

Ich nickte nur mit hochrotem Kopf und angehaltener Luft. „Na gut, ich will mal nicht so sein. Lea, hör auf. Er darf jetzt zur Entspannung deine Titten noch ein bisschen bearbeiten, damit sich sein Schwanz wieder etwas beruhigt und dann wirst du gefickt.“ Die Ankündigung machte uns beide eigentlich schon wieder richtig heiß, aber es war gut, dass Lea von meinem Schwanz abließ, denn ich war kurz davor ihr meine ganze Ladung in den Mund zu spritzen. Lea kniete immer noch vorm Bett und ich richtete mich auf. Zum ersten Mal konnte ich ihre nackten Titten richtig begutachten. Sie hatten in etwa die gleiche Größe wie die von Gina, waren aber noch straff. Die Nippel schön hart, umrahmt von großen dunklen Vorhöfen, spießten aber bei weiten nicht so wie Ginas Nippel. Diese Titten schrien förmlich nach einer kräftigen Behandlung.

Ich beugte mich vor und richtete zum ersten Mal, seit sie ins Bad gekommen war, das Wort an Lea: „Sieh mir in die Augen.“ „Huu, ja, jetzt wird’s schön“, rief Gina freudig aus, lehnte sich zurück und begann ihre Muschi zu reiben. „Drück die Brust raus und leg die Hände auf den Rücken“, herrschte ich Lea an. Unsicher folgte sie der Anweisung, löste aber den Blick und ich fuhr sie an: „He, du sollst mir in die Augen sehen und egal was ich mache, der Blick wird erst nach Erlaubnis gelöst. Verstanden?“ Ich beugte mich ein bisschen vor, damit meine Hände ihre Titten erreichen konnten, und fragte: „Du willst also gerne mit mir ficken?“ „Ja“, hauchte sie und ich strich zum ersten Mal ganz sanft über ihre Brustwarzen. Die Berührung war sicher kaum zu spüren, entlockte Lea aber schon ein leises Stöhnen. „Hast du diesen Wunsch schon lange?“ Leas Augenlider flackerten und der Atem ging gepresst.

Kaum annehmbar, dass es an dem fortwährenden Streicheln ihre Titten lag, ich hatte eher das Gefühl sie suchte nach einer Ausflucht. Um ihr auf die Sprünge zu helfen, zwickte ich sie in die Nippel und zwirbelte sie ein wenig. „Huuii, auu“, jammerte Lea, und schloss die Augen. „Augen auf und antworten! Und wehe du sagst nicht die Wahrheit!“ Leas Atem ging gepresst und sie sah mich mit einem leicht panischen Blick an. „Seit … Seit du Gina zum ersten Mal gefickt hast, hab ich nach einer Möglichkeit gesucht, auch mal zum Zuge zu kommen.“ Gina hörte auf ihre Muschi zu verwöhnen und ich lehnte mich ein bisschen zurück. „Woher willst du wissen, wann ich deine Mutter zum ersten Mal genommen habe?“, fragte ich und begann wieder mit ihren Nippeln zu spielen. „Huu, hmmm. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es wirklich, das erste Mal war – huuuii – es war aber noch ganz am Anfang eurer Beziehung.

Susi und ich sind etwas früher von den Großeltern zurückgekommen – huu, pff – und ihr ward so ins Ficken vertieft, dass wir unbemerkt die Wohnzimmertür einen Spalt öffnen und reinsehen konnten.“ „Ihr habt und beobachtet?“, fragte ich und schlug von oben mit den Fingerspitzen auf die Nippel. „Auu, huuii, ja. Ja, wir haben euch beobachtet, und nicht nur dieses eine Mal. Sondern so oft es ging.“ Ich konnte in ihren Augen sehen, dass sie die Wahrheit sagte. Erste Tränen liefen aus den Augenwinkeln, doch sie löste den Blick nicht und behielt auch die Haltung bei. Alles an ihr drückte Trotz aus, als sie fortfuhr: „Ihr macht so geilen Sex, dass wir gar nicht anders konnten, als zuzusehen und es uns selbst zu besorgen. Am liebsten wären wir jedes Mal reingestürmt und hätten mitgemacht.“ Einerseits war ich schockiert, andererseits erregte mich dieses Geständnis irgendwie.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass es Gina ähnlich ging und sie ihre Hand wieder in den Schritt legte. Ich drückte Leas Titten zusammen, als ob ich sie melken wollte, streifte mit den Händen nach vorn und zog die Nippel straff. „Huuu, ja, auu. Das haben wir auch mehrfach gesehen. Einmal – huu, uuii – als du Gina nach dem Fremdficken bestraft hast, war besonders erregend – huuuiii. Ha, das tut ganz schön weh, ist aber irgendwie auch geil“, jammerte Lea. Ein paar Tränen rannen ihre Wangen hinab, aber ihre Augen hingen voller Lust, an meinen. „Das habt ihr auch gesehen?“, fragte Gina und nahm wieder die Hand aus dem Schritt. „Ja, und wir haben dich nicht bedauert. Im Gegenteil, wir dachten, du hättest Schlimmeres verdient. Nur einmal haben wir dich bedauert. Als er die Nacht bei Ariane verbracht hat, aber das haben wir nie ganz verstanden, warum musste er dann früh klingeln, er hat doch einen Schlüssel.“

„Er hatte keinen. Ich habe ihn weggenommen, als ich ihn zu Ariane geschickt habe. Ich wollte es so und ich stehe immer noch dazu, auch wenn das keiner von euch je verstehen wird.“ „Sag mal, wisst ihr eigentlich alles von uns?“, fragte ich völlig perplex und vergas für kurze Zeit ihre Titten. „Vielleicht nicht alles, aber vieles. Ihr seid nicht gerade leise beim Sex, und wenn ihr etwas besprecht, achtet ihr auch nicht unbedingt auf Diskretion. Wir haben versucht den Sex mit unseren Jungs nachzuahmen, aber mit lausigem Ergebnis. Weshalb wir beide – Susi auch, das sag ich euch lieber gleich – gerne mit dir ficken wollen.“ „Na gut“, sagte ich. „Jetzt verstehe ich manches besser. Darüber unterhalten wir uns noch im Familienrat, doch jetzt bekommst du erst mal, was du willst und brauchst. Bleib in dieser Haltung, schließ die Augen und wage es nicht zu kommen.“

Ich beugte mich vor und saugte mich an ihrer rechten Brustwarze fest, während ich die linke zwirbelte. Leas Jammern steigerte sich, ich fand es aber supergeil, schon wieder ein paar andere Titten verwöhnen zu dürfen. Nach einiger Zeit wechselte ich mit dem Mund zur linken Brust, knabberte mit den Zähnen ein bisschen am Nippel herum und saugte auch an dieser Warze kräftig. Mit den Fingerspitzen der linken Hand fuhr ich über die rechte Brustwarze, den Bauch hinunter, über den Bauchnabel, bis zu ihrer Muschi. Lea sog tief die Luft ein und veränderte ihre Sitzhaltung so, dass ich gut in ihre Spalte greifen konnte. Der Bauch wurde zu einer Mulde und ein leises Wimmern entfuhr ihrem Mund. Ich strich durch ihre Muschi und ließ kurz von ihrer Brust ab, um nach unten zu sehen. Meine Hand triefte vor Feuchtigkeit und weißliche Fäden hingen herab.

„Meine Güte, du läufst ja regelrecht aus“, sagte ich und begann ihren Kitzler zu stimulieren. Das Wimmern steigerte sich und ich sah zu Gina, um mir die Bestätigung zu holen, dass ich die Führung innehatte. Wir verstanden uns mittlerweile auch ohne Worte so gut, dass Gina gleich wusste, was mein Begehr war und bestätigend nickte. „Lea, hör mir genau zu! Mach die Beine ein wenig weiter auseinander, bleib aber auf den Knien. Ich werde dich jetzt mit den Fingern bis zu deinem Orgasmus ficken und danach ist mein Schwanz dran, bis ich in dir abspritze. Klar?“ „Hmm, hm“, entfuhr es ihr gepresst beim Ändern der Haltung. Vom Kitzler ablassend strich ich mit Zeige- und Mittelfinger bis zu ihrem Loch. Schön sanft umkreiste ich die Öffnung, bevor ich die Finger langsam hineindrückte. Nicht ganz, nur ein Stück und dann wieder zurück.

Kurzzeitig fickte ich sie mit diesen zwei Fingern, bevor ich den Ringfinger dazu nahm und alle drei bis zum Anschlag einfahren ließ. Mit diesen Fingern steigerte ich das Tempo, währen ich mit der anderen Hand abwechselnd ihre Nippel zwirbelte. Leas Wimmern wurde immer lauter, bis sie den Kopf in den Nacken warf, den ganzen Körper anspannte und dann vornüber an meine Schulter fiel. Ihr Atem ging schwer und ich ließ ihr einen Augenblick zum Verschnaufen. Die ganze Situation machte mich aber unheimlich an. Die Tochter meiner Lebensgefährtin lehnte nackt an mir und versuchte sich nach einem Fingerfick von mir zu erholen. Gina saß neben uns auf dem Bett, fingerte sich selbst und schaute zu. Gleich würde ich die junge Frau ficken und schon dieser Gedanke, ließ mein Glied steinhart werden. Meine Finger in der Muschi von Lea blieben die ganze Zeit nicht untätig. Mit Gefühl hatte ich sie weiterhin in der zarten Fotze bewegt.

Sanft drückte ich Lea von mir weg, sah ihr in die Augen und sagte: „Jetzt bekommst du, was schon lange dein Wunsch ist. Komm, leg dich aufs Bett.“ Bei diesen Worten war ich aufgestanden, ohne meine Finger aus ihr zu nehmen. Ich zog sie mit ihnen hoch, was ihr schon wieder lustvolle Laute entlockte. Sie ließ sich rücklings aufs Bett fallen und rutschte ein bisschen hinauf. Meine Finger flutschten heraus, ich stieg über sie und setzte mein Glied an. Ganz leicht glitt es in die nasse warme Grotte. Lea war ein bisschen enger als Gina, aber ich konnte meinen Schwanz in ihr vollkommen versenken, ohne anzustoßen. Das gefiel mir unheimlich, denn in dieser Stellung immer vorsichtig sein zu müssen, ließ mich sie oftmals meiden. Ich nahm meinen Rhythmus auf und sah Lea in die Augen. Pure Lust sprach aus ihnen und am liebsten hätte ich Lea in diesem Moment geküsst.

Ich wusste aber, dass das nicht gut war und fragte nur leise: „Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ „Oh ja, und noch viel geiler“, antwortete sie und wippte mir mit ihrem Becken entgegen. „Und dir ist bewusst, dass du gerade mit dem Lebensgefährten deiner Mutter vor deren Augen fickst?“, fragte ich, wobei ich sie weiter kräftig stieß. Anscheinend hatte sie das vollkommen ausgeblendet, denn erschrocken, mit ein bisschen Panik in den Augen, wandte sie den Kopf zu ihrer Mutter. Gina sagte nichts, fingerte sich weiter und sah mir in die Augen. Der Zwiespalt in ihnen war meiner. Der Verstand sagte Nein, die Geilheit hatte aber schon lange die Oberhand gewonnen. Ich wandte mich wieder Lea zu, die den Kopf auch zurückdrehte und mich aus flackernden Augen ansah. „Wie ist das Gefühl, wenn du dir dessen bewusst wirst?“, fragte ich ohne meinen Rhythmus zu unterbrechen.

Lea schluckte und antwortete mit zitternder Stimme: „Ich weiß nicht genau. Eine Stimme in mir schreit; es ist falsch, hör auf und reiß aus. Aber die Geilheit, die mich gerade beherrscht, will, dass es niemals endet. Gerade das Wissen um diese Situation, steigert meine Lust ins unermessliche. Ich möchte, dass du mich weiter fickst und dass Gina uns zusieht. Ich will, dass du mir sagst, wie geil es ist, dass dein Schwanz in meiner Fotze steckt und das du in mir abspritzt.“ „Genau das sehe ich in deinen Augen. Und das musst du dir auch steht’s bewusst machen. Es sollte dir immer klar sein, was deine …, was Gina aushalten muss und überlege dir, was vielleicht in ihr vorgeht.“ Gina beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Du hast ihr nicht gesagt, wie geil du es findest, das dein Schwanz in ihrer – in der Fotze meiner Tochter – steckt. Ich weiß es und sehe, wie dich das anmacht.

Nach dem ersten Schock ist es auch okay so und ich werde dann noch mit dir darüber reden, doch jetzt fick sie weiter. Bring sie richtig auf Touren. Ich werde später jedoch die Führung übernehmen und erwarte, dass du nichts infrage stellst.“ Ich nickte, Gina lehnte sich wieder zurück und ich sagte zu Lea: „Ja, das Gefühl und das Wissen, dich zu ficken, bringt mich richtig in fahrt. Meinen Schwanz in deiner klatschnassen Fotze zu fühlen ist absolut geil. Und jetzt geh auf die Knie, ich will dich von hinten nehmen“, sagte ich und zog mein Glied aus ihr. Ein enttäuschter Laut entfuhr der jungen Frau, aber schnell war sie auf allen vieren und wippte einladend mit ihrem Hintern. Ihr Loch stand einladend ein wenig offen und die Feuchtigkeit tropfte von den Schamlippen herab. Schnell versenkte ich mein Glied wieder in ihr und rammelte sie kräftig durch. Leas Jammern steigerte sich.

Sie bockte mir entgegen, sodass ich fast aus dem Takt kam und sie forderte: „Ja, fester, schneller! Fick mich. Weiter, weiter …“ Mein Sack zog sich schon zusammen und es würde nicht mehr lange dauern, bis zu meinem Orgasmus, weshalb ich fragend zu Gina sah. Sie erkannte sofort die Situation, unterbrach ihr Wichsen und sagte: „Zieh ihn raus und leg dich auf den Rücken.“ Ohne Wiederspruch folgte ich ihrer Anweisung, was Lea ein enttäuschtes Winseln entlockte. „Lea steig auf, mit dem Gesicht zu seinem und reite ihn.“ Gina nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn selbst ein, während sich Lea auf meiner Brust abstützte und mit den Fickbewegungen begann. Lange dauerte es nicht, bis ich merkte, wie der Saft in mir aufstieg. Ich griff mir Leas Hüften und zog sie runter, während Schub um Schub in ihre geile Fotze spritzte.

Die junge Frau konnte ihre Scheidenmuskulatur noch nicht gezielt einsetzen, arbeitete aber lustvoll mit ihrem Becken vor und zurück. Erschöpft sank mein Kopf aufs Bett und auch Lea entspannte sich. Gina ließ uns einen Moment, dann sagte sie: „So, und jetzt leckst du die Sauerei, die du gemacht hast wieder aus. Lea hoch!“ „Bitte …“, wimmerte Lea, die das Gefühl noch ein Stück genießen wollte und nicht so recht verstand, was jetzt geschehen sollte. „Hoch jetzt, hab ich gesagt!“, herrschte Gina sie an. Widerwillig gehorchte Lea und Gina presste sofort ihre Hand auf Leas Fotze. „Rutsch hoch zu seinem Gesicht und drück deine Schlampenfotze auf seinen Mund!“ Verunsichert sah Lea von Gina zu mir. Ich nickte bestätigend, auch wenn mir im Moment eigentlich nicht so war. Gina wusste das bestimmt und es war so etwas wie ein bisschen Rache von ihr.

Zaghaft rutschte Lea hoch, über meine Arme und positionierte ihre Fotze über meinem Mund. Gina zog die Hand weg, sah das sie voller Schleim und Sperma war und hielt sie Lea vors Gesicht. „Ablecken!“, schnauzte sie und Lea tat es. Ich konnte das aber nicht weiter beobachten, denn aus Leas Muschi lief mein Sperma und ihr Saft, bildete Fäden und tropfte mir in den Mund. Also überwand ich mich, griff Leas Hüften und zog sie herunter um ihre Muschi auszulecken. Es war Ginas Strafe, dessen war ich mir bewusst, aber da ich gerade in ihrem Beisein, ihre Tochter gefickt hatte, gestand ich ihr dieses Recht zu. Meine Zunge fuhr durch Leas Spalte, bohrte in ihr Loch, saugte daran und ich schluckte alles hinunter. Der Geschmack und die Reaktion der jungen Frau, ließen mich meine Abneigung vergessen. Langsam törnte mich das wieder an und mit Inbrunst kam ich dem geforderten Dienst nach.

Lea wand sich unter dieser Behandlung, stöhnte und wimmerte in einer Tour. Manchmal zuckte ihr Becken unkontrolliert und sie rieb mir mit ihrer Fotze über mein ganzes Gesicht. Mittlerweile hatte ich alles ausgeschleckt und wollte sie schon hochdrücken, als sie einen gewaltigen Orgasmus bekam. Gina musste sie stützen, da Lea sonst hintenüber gefallen wäre und ihr Saft spritzte mir förmlich in den Mund. Das eine Frau so abspritzen konnte hatte ich noch nicht erlebt und nur mit Mühe gelang es mir die Flüssigkeit aufzunehmen, aber ich tat es gierig, denn es machte mich unheimlich an. Gina ließ die kraftlose Lea nach der Seite umsinken. Schwer atmend lag sie mit verdrehten Augen da und brauchte mehr als eine Minute, um wieder handlungsfähig zu sein. Gina reichte mir inzwischen mein Schafanzugoberteil, damit ich mir notdürftig das Gesicht reinigen konnte, und sagte leise zu mir: „Da hast du’s einer aber richtig gegeben.

Sie hat gesabbert, unter deiner Behandlung und meine Abgänge sind dagegen eine Lachnummer.“ Ich zuckte nur mit den Schultern, aber Lea regte sich langsam wieder. Sie richtete sich ein wenig auf, sah mich an und fragte: „Was war das denn?“ Gina übernahm die Antwort und sagte: „Ein super Orgasmus, du kleines Flittchen, aber denk ja nicht, dass du dich jetzt ausruhen kannst. Ich will auch zu meinen Recht kommen und du wirst mir jetzt diesen Schwanz wieder schön hart blasen. Wenn ich dann mit ihm ficke, hast du weiterhin Blas- und Leckdienst und wehe du machst das nur halbherzig!“ Etwas unsicher sah Lea von Gina zu mir, doch ich hob nur die Augenbrauen und sie wusste, es gab kein Entkommen. Zittrig drehte sie sich und nahm mein Glied in den Mund. Erst zaghaft, dann mit immer größerer Leidenschaft verwöhnte sie meinen Schwanz. Gina war’s zufrieden, küsste mich und fragte flüsternd: „Bist du mir böse?“

Ich sah sie verständnislos an und sagte: „Sollte ich das nicht eher fragen?“ „Darum geht es jetzt nicht, das klären wir dann, vorab schon mal; nein, war ich vielleicht kurzzeitig, aber jetzt nicht mehr. Ich wusste jedoch, dass es dir auf keinen Fall danach war, ihre Fotze auszulecken, habe es aber trotzdem verlangt, weil ich dich damit strafen wollte.“ „Du hattest jedes Recht dazu.“ „Es geht nicht darum, ob ich das Recht dazu hatte, ich will wissen, ob ich dich damit verletzt habe?“ „Nein, hast du nicht. Es hat mich zwar Überwindung gekostet, doch dann konnte ich es sogar genießen. Gina ich liebe dich unheimlich und versinke immer tiefer in dieser Welt. Jedes Mal, wenn ich denke, mehr geht nicht, geschieht etwas Neues, Unglaubliches. Küss mich du liebe kleine Fickschlampe.“ „Wer ist hier die Fickschlampe“, fragte sie mit Blick auf ihre blasende Tochter.

„Sie ist nicht besser oder schlechter als du und ich fürchte, wir sind nicht schuldlos daran. Komm jetzt, ich will dich Küssen, während sie meinen Schwanz lutscht.“ Kopfschüttelnd lächelte mich Gina an und begann mich zärtlich zu küssen. Ihre Zunge wand sich um meine und innig knutschten wir, in dem Wissen, das ihre Tochter uns zusah und mein Glied verwöhnte. Nach einem Stück löste Gina sich von mir und reichte mir ihre Titten, damit ich auch sie liebkosen konnte. Wie immer, in solchen Momenten, waren ihre Nippel hart und stachen weit hervor. Ich saugte sie ein, lutschte daran, knetete ihre Brüste und brachte Gina damit gut in Fahrt. Mein Glied hatte sich inzwischen auch unter Leas Behandlung erholt und bald forderte Gina: „Fick mich von hinten und du Lea, legst dich unter mich und beobachtest genau, wie der Schwanz, der noch vor kurzen in dir steckte, in meine Fotze fährt.

Ab und zu wird er ihn herausziehen, dann bläst du ihn und leckst auch kurz meine Fotze, bevor du den Schwanz wieder ansetzt. Verstanden?“ „Ja“, kam es kleinlaut und widerwillig aus Leas Mund. Es war wieder eine Steigerung meiner Gefühlswelt. Zwar hatten wir beim Dreier mit Ariane ähnliches gemacht, hier lag aber die Tochter unter Gina, und wenn ich den Schwanz herauszog, nahm sie ihn in den Mund und schmeckte den Saft ihrer Mutter. Wie gefordert leckte sie auch deren Fotze und Gina bedankte sich, indem sie das bei Lea übernahm. Die beiden Frauen verfielen in den gleichen Rausch wie ich, und als Gina sich unter einem Orgasmus krümmte, geschah das zum ersten Mal in dieser Stellung. Ich fickte weiter und Gina nahm bald wieder ihren Liebesdienst bei Lea auf. Nicht viel später bekam auch Lea einen weiteren kleinen Orgasmus, bei dem ich in Gina abspritzte. Erschöpft sank ich in mich zusammen und streichelte Ginas Rücken.

Sie gab mir einen Moment, bevor sie sagte: „Zieh ihn raus.“ Eigentlich hätte ich gerne noch ein Stück so verharrt, doch Gina zu widersprechen erlaubte ich mir nicht. Kaum war mein Glied herausgeflutscht, drückte Gina ihre Fotze auf Leas Mund. „Jetzt bist du mit auslecken dran“, befahl sie Lea. Zögerlich begann Lea, Gina ließ ihr auch keine andere Wahl. An mich gewandt sagte sie: „Komm her, ich lutsch deinen Schwanz sauber.“ Das war ein Abschluss, der wieder Wellen durch meinen ganzen Körper jagte. Bald lagen wir drei erschöpft nebeneinander und versuchten, jeder für sich, das Erlebte zu verarbeiten. Gina fasste sich als Erste, sah uns nacheinander an und sagte: „Ihr solltet mal ins Bad gehen und eure verklebten Gesichter waschen. Dann kommt wieder her, wir müssen reden.“ Vor diesem Gespräch fürchtete ich mich nicht wenig, als aber Lea nackt vor mir herlief, gelang es mir nicht die Augen von ihrem knackigen Arsch zu wenden.

Als sie sich als Erste das Gesicht wusch, streichelte ich über diesen schönen Po und sagte: „So gefällst du mir unheimlich gut. Am liebsten würde ich dich jetzt gleich noch mal ficken.“ Lea trocknete sich das Gesicht ab, sah mich schelmisch an und antwortete: „Und ich würde liebend gerne mitmachen, vielleicht sollten wir aber erst abwarten, was Gina zu sagen hat.“ Ich nickte und ging ans Waschbecken, während Lea zurück ins Schlafzimmer lief.

Autor der Geschichte: Jo Diarist

4 Kommentare für “Lea die Tochter meiner Freundin

  1. Bi Mutter und Tochter ficken lieben. Oh das ist eine geile Geschichte. Da fehlt noch Der Schwiegersohn, Kumpels und die Freundinnen von Ihr.

  2. Hier sage ich erst mal danke für das geile Erlebnis, einfach super erzählt. Das fehlt mir in meinem Leben. Wo kann mann das so schön leben? Danke weiter so!

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