Ich will mich erst mal vorstellen. Ich bin Bernd, 24 Jahre alt. 180 cm groß, wiege 76 kg, durchtrainiert und komme aus dem Ruhrgebiet. Ich wollte mal über meinen letzten Sommer berichten. Ich hatte mal wieder Langeweile und surfte im Internet. Wo ich auf eine Anzeige aufmerksam wurde. Hausdiener für die Sommermonate in Griechenland gesucht! Wir sind ein Generationenhaus und suchen einen Hausdiener für die Sommermonate bei uns in Griechenland. Kost und Logis sind frei, Dienstkleidung wird gestellt. Bewerbungen bitte mit Lebenslauf und Aktfotos. Aktfotos? Denke ich mir. Was ist das für ein Job? Aber umsonst Urlaub in Griechenland zu machen, war reizvoll. Also stellte ich mich vor den Spiegel, zog mich aus und machte ein paar Fotos. Schrieb noch kurz einen Lebenslauf und sendete per E-Mail meine Bewerbung. Schon nach einer Stunde hatte ich eine Antwort.
Es stand darin: Uns gefällt ihre Bewerbung, wenn sie immer noch interessiert sind. Können sie morgen schon zu uns kommen? Ein Flugticket hinterlegen wir am Flughafen Düsseldorf für sie. Nach zwei weiteren E-Mails, in denen alles geklärt wurde, packte ich meine Koffer. Ich fuhr am Tag darauf zum Flughafen. Und tatsächlich war ein Flugticket erster Klasse für mich hinterlegt. Ich stieg ins Flugzeug. Auf dem Flug dachte ich nach. Ich wusste immer noch nicht, was meine Aufgaben sind. Aber egal, kostenloser Urlaub. Angekommen am griechischen Flughafen sah ich eine ältere Frau (63 Jahre) mit einem Schild, auf dem mein Name stand. Sie trug nur einen Kittel, den Bäuerinnen gerne tragen, und Sandalen. Mir fiel sofort ihre große Oberweite auf, die runterhing, und ihr gewelltes graues Haar. Wir begrüßten uns. Verstauten mein Gepäck im Auto und schon ging die Fahrt los.
Nach etwa 3 Stunden Fahrt durch eine wunderschöne Gegend fuhr sie links in einen Feldweg und meinte: „Ab hier fängt unser Grundstück an.“ Nach weiteren 20 Minuten sehe ich große Kuhstellen und ein Haus. Es liefen viele Leute da herum. Aber die ältere Dame machte keine Anstalten, anzuhalten, und fuhr weiter. Die Fahrt ging noch 15 Minuten weiter, bis ein großes Herrenhaus stand. Sie hielt vor dem Haupteingang an. Wir stiegen aus. Ich sollte ihr folgen, um das Gepäck wird sich gekümmert. Wir traten in eine große Halle, wo zwei weitere Frauen standen. Die eine so um die 39 Jahre und die andere süße 18. Alle trugen irgendwie dasselbe, so einen Kittel. Mir stellten sich alle vor: Die ältere Dame ist die Oma, so soll ich sie auch ansprechen. Dann die Mutter, zu der ich Mama sagen soll, und die Tochter Silvia, die ich Sili nennen soll. Alle lächelten mich mit einem lüsternen Blick an.
Die Mutter nahm mich an der Hand und meinte: „Ich zeige dir erstmal das Haus.“ Sie führte mich durch das Erdgeschoss. Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, Arbeitszimmer, Saunabereich, wo man auch in den Garten gehen kann, mit einem Pool. Es geht im ersten Stock weiter. Omas Zimmer, Silis Zimmer und das von der Mutter. Alle Zimmer hatten ihren eigenen Ankleideraum und ihr eigenes Bad. Dann weiter im zweiten Stock. Sie ging an der ersten Tür vorbei und meinte nur: „Das ist das Spielzimmer, was du noch kennenlernen wirst.“ Bei der Tür danach bleibt sie stehen. Das ist deins, erklärt sie mir. Ich öffne die Tür, ich sehe ein großes Bett, viele Fitnessgeräte und auch ein eigenes Bad. Aber kein Schrank oder sowas in der Richtung. Die Mutter meinte nur: „Auf dem Tisch liegen die Regeln, die ich befolgen soll.“ In der Klappe an der Wand befindet sich ihre Dienstkleidung. Ziehen Sie diese an und legen Sie ihre Kleidung darein. In einer Stunde treffen wir uns in dem Arbeitszimmer. Mach dich mit allem vertraut und ging.“
Ich ging zum Tisch und las die Regel.
1. Tragen sie immer nur die Dienstkleidung und nicht anderes.
2. Sie sind für das Essen zuständig. Kochen und bedienen.
3. Alle Badezimmer sind von ihnen täglich zu reinigen.
4. Sie stehen uns drei immer zu Verfügung egal was wir wollen.
5. Bei Missachtung der Regeln hat es Strafen zu folge.
Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt und viel Spaß
Nun ja, denke ich mir, viele Aufgaben habe ich ja nicht. Aber die Strafen können ja nicht so schlimm sein. Ich gehe zur Klappe und öffne sie. Ich hole einen schmalen Kragen mit Fliege raus und zwei Handgelenksmanschetten. Ich schaute noch mal nach. Aber mehr war da nicht drin. Soll ich hier nackt rumlaufen? Ich lese nochmal die Regeln. Ich ziehe mich aus, aber lasse meine Boxershorts an. Lege den Kragen und die Manschetten an. Meine Sachen lege ich in die Klappe, wie Mama es wollte. Ich schaue auf die Uhr und sehe das ich in das Arbeitszimmer muss. Ich gehe runter. In Arbeitszimmer bekomme ich ein schmerzhaften schlag auf meinen Po von hinten und höre nur. Du sollst doch nur die Dienstkleidung tragen. „Runter mit der Boxershorts und her damit!“, herrschte mich Mama an. Ich drehte mich um und sah das sie eine Gerte in der Hand hält. Ich zog meine Shorts aus und gab sie ihr.
Sie nahm sie und warf meine Shorts in den Kamin. So kommst du nicht nochmals auf die Versuchung. Sie trat vor mich. Mit der Gerte hob sie meinen Schwanz an. Der wir hier viel zu tun bekommen, meint sie. So, jetzt lege dich mit dem Bauch auf den Tisch da. Ich folgte ihrer Anweisung. Ich kann sie nicht sehen. Ich spüre einen Stich im Po. Sie spritzte mir was. So, mal sehen, wie du darauf reagierst. Stelle dich hin mit gespreizten Beinen. Sie setzte sich in einen lederbezogenen Sessel und starrte auf meinen Schwanz. Ich frage sie, was sie mir gespritzt hat. „Wirst du gleich merken“, kam als Antwort. Ich spüre, wie mein Schwanz von ganz alleine anschwillt. Er wächst zu voller Größe an: 19 × 6 cm. „Sehr schön“ kam von Mama, „du bekommst einmal am Tag diese Spritze.“ So bist du 12–16 Stunden dauergeil und deine Samenproduktion wird sehr stark mit angeregt. Sie steht auf, packt meinen Schwanz und wichst ihn ein paar Mal.
So, jetzt in die Küche und bereite uns ein Abendessen und serviere es in einer Stunde im Esszimmer. Ich gehe und denke: „Ich kann doch gar nicht kochen.“ Was soll ich machen? Kurz vor der Küche rieche ich schon frisch gebackenes Brot. Ich sehe, dass Oma fleißig ist. Ich betrete den Raum. Hallo Oma, hilfst du mir? Oma dreht sich rum. Ja, ich zeige dir, wie man kocht. In deinen Lebenslauf steht ja, dass du nicht kochen kannst. Ah, wie ich sehe, hast du schon deine Spritze bekommen. Einen schönen Schwanz hast du. Aber zum Abendessen: Heute machen wir einen Salat mit frischem Brot und Wein dazu. Also nichts Schweres. Als Erstes sollst du am besten den Tisch decken im Esszimmer. Ich sitze am Kopf und meine Damen sind rechts und links von mir. Sie zeigt mir noch, wo alles steht, und ich mache mich ans Werk. Wenn ich fertig bin, melde ich mich wieder bei Oma in der Küche.
So mein Jung, das kannst du alles klein schneiden und in die Schüssel geben. In der Zeit werde ich dich erstmal probieren. Sie nimmt ihre Zähne raus und legt sie in ein Glas. Ich fange an, zu schneiden. Sie kniet sich neben mich, packt meinen Schwanz und zieht ihn zu sich. „Schön weiter schneiden“, höre ich von ihr. Sie öffnet ihren Mund und steckt die Zunge raus und leckt über meine Eichel. Umkreist sie, spielt mit meinem Bändchen. Bis sie ihn in den Mund nimmt. Ich spüre, wie sie ihr Zahnfleisch auf meinen Schwanz rutschen lässt. So ein Gefühl hatte ich noch nie gehabt beim Blasen. Ich muss aufpassen, dass ich mir nicht in die Finger schneide. Sie legt richtig los, massiert mir die Eier dabei. Es ist schwer, sich auf die Zubereitung des Salates zu konzentrieren. Sie bläst wie eine Göttin. Ich bin fertig in zweierlei Hinsicht.
Einmal habe ich alles geschnitten und dabei habe ich ihr auch in den Mund gespritzt. Sie steht auf und leckt sich die Lippen. Du schmeckst sehr gut. Jetzt kannst du uns alles servieren und gehen. Ich nehme die Salatschüssel und das Brett mit dem Brot und gehe ins Esszimmer. Die Ladys sitzen schon alle. Ich bediene sie, wie sie es wollen. Oma schwärmt davon, wie mein Samenerguss geschmeckt hat. Worauf Sili mich zu ihr ruft. Ich stehe neben sie. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst mich heftig. Los spritze: „Ich brauche noch Soße für meinen Salat“, und hielt dabei ihren Teller vor meinen Schwanz. Es dauert nicht lange bei der Behandlung und ich komme über ihren Salat. Sie stellt sich den Teller hin und isst ihn ganz gemütlich auf. Ich soll dann den Tisch abräumen und wiederkommen. Ich beeile mich. Die Ladys nehmen sich alle ein paar Zahnstocher und schauen mich an.
So sage uns eine Zahl von 1 bis 10. Ich schaue dumm und meine 6. Die Damen öffnen ihre Hand. Oma hat 4, Mama 1 und Sili 7. Sili, hurra, ich bin am nächsten dran. Er gehört mir. Ich schaue immer noch dumm herein. Sili, wir haben nur ausgeknobelt, mit wem du deine erste Nacht hier im Haus verbringst. Oma zu mir: „So, mache die Küche komplett sauber, dort kannst du dann auch essen, und dann meldest du dich bei Sili in ihrem Zimmer.“ Ich mache mich ans Werk, esse was und denke dabei über den Tag nach, was bis jetzt alles passiert ist. Ungewollt legt sich ein Lächeln auf mein Gesicht. Ich bin gespannt, was jetzt auf mich zukommt. Ich stehe vor Silis Tür und klopfe an. „Herein“ dringt mir ans Ohr. Ich öffne die Tür, gehe hinein und sehe Sili nackt und aufreizend auf dem Bett liegen. Ich traue meinen Augen nicht. Sie hat einen Traumkörper, was der Kittel sehr gut verborgen hat.
Ihr langes, gewelltes schwarzes Haar, das ihr süßes Gesicht umrahmt. Ihre vollen, prallen C-Brüste, den schlanken Bauch, ihre schlanken, langen Beine. Die sie gerade auseinander nimmt und mir den Blick in ihr Paradies gewährt. Ihr frisch rasierter Venushügel und wunderschöne Schamlippen. Ich kann meine Augen nicht von ihr nehmen. Sie merkt, wie ich starre. Dreht sich und steckt ihren Hintern raus. Gefalle ich dir? Wäre nicht mein Schwanz schon die ganze Zeit steif, würde er jetzt sowieso stehen. Sie lacht auf. Ja, dann vernasche mich mal auf deine Art. Mal sehen, ob es mir gefällt. Ich krabble auf ihr Bett, greife ihre Hüften und ziehe sie in der Doggy-Stellung. Ziehe ein paarmal meinen Schwanz durch ihre Scheide. Sie ist schon richtig feucht. Ich dringe in sie langsam ein. Immer tiefer und tiefer, bis er ganz drinsteckt. Ich fange an, sie langsam zu ficken, und werde immer schneller.
Sie stöhnt dabei, was mich weiter anfeuert. Ich brauche länger als sonst, aber andererseits habe ich heute schon zweimal abgespritzt. Sie bockt mir ihr Becken entgegen, so dass ich noch weiter eindringen kann. Los spritzte mich voll. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich erhöhe das Tempo noch einmal, bis ich in ihr komme. Was auch zu viel für sie ist und auch einen Orgasmus hat. Ich ziehe meinen Schwanz raus und lege mich auf das Bett. Sis, ach so einer bist du. Rein, raus, fertig. Aber nicht mit mir. Jetzt machst du das, was ich will. Sie hockt sich über mein Gesicht. Los, Mund auf und zieht ihre Schamlippen auseinander. Mein Sperma läuft aus ihr und tropft mir in den Mund. Ich hatte noch nie mein Sperma im Mund gehabt. Si, schön schlucken und sauber lecken und geht weiter runter. Es widert mich etwas an, mein Sperma zu schlucken. Ich lecke ihre Fotze.
Nach drei, vier Minuten rutscht sie etwas weiter, so dass ich ihre Rosette lecken muss. Sie zieht ihre Pobacken weiter auseinander. Los, steck deine Zunge in meinen Arsch. Ich drücke meine Zunge gegen ihren Schließmuskel, der sehr leicht nachgibt. Sie drückt ihren Po auf meinen Mund, dass ich weit reinkomme. Ich schmecke und rieche nichts. Ich lasse meine Zunge tanzen. Was ihr gut gefällt. Nach einer Weile geht sie hoch und legt sich auf das Bett. Spreizt ihre Beine, lecke mich. Ich lecke ihre Fotze, schmecke dabei ihren Fotzenschleim. Der himmlisch schmeckt. Wie ein Verdurstender mache ich mich über sie her. Zwischendurch lasse ich ihren Kitzler über meine Zunge springen und tanzen. Ich spüre auf einmal, wie ihr Unterleib anfängt zu zittern. Ihr zweiter Höhepunkt überrollt sie. Was ich aber beim ersten Mal gar nicht bemerkt habe, ist, dass sie dabei squirtet.
Ich schlucke ihren Saft. Sie hält meinen Kopf fest und schreit weiter: „Mach weiter.“ Ich sauge, lutsche, lecke immer weiter, bis sie meinen Kopf loslässt. Sie, leg dich hin, das war gut. Ich lege mich neben ihr hin. Mein Schwanz steht immer noch wie eine Eins, ich kann es kaum glauben. Was ist das für eine Spritze gewesen?, geht mir durch den Kopf. Sie kuschelt sich ein und wichst meinen Schwanz leicht. Sie schaut mich an und wir küssen uns leidenschaftlich. Dann setzt sie sich auf mich. Führt meinen Schwanz in ihre Scheide ein und reitet mich. Ich massiere ihre Titten dabei. Plötzlich geht sie weiter hoch, dass mein Schwanz rausrutscht, und führt ihn in ihr Arschloch ein. Oh Gott, ist das eng, denke ich noch, wo sie wie eine Wilde losreitet. Es dauert nicht lange und ich spritze ihr in den Darm. Was sie nicht beeindruckt, und sie reitet immer weiter. Auf einmal schreit sie auf, ein Strahl geht auf meinen Bauch nieder.
Ihr ganzer Körper zuckt. Sie hat einen Anal-Orgasmus. Wo er nachlässt, legt sie sich auf meinen Oberkörper. Mein Schwanz steckt immer noch in ihr. Immer wieder bewegt sie ihren Unterkörper. Lächelt mich an und küsst uns. Sie schaut auf die Uhr und meint: „Lass uns duschen und dann schlafen wir.“ Gesagt, getan. Beim Einschlafen denke ich nur noch an sie. Ich glaube, ich habe mich verliebt.





